UNa's Blog

von UNa 21. Juli 2019
Wo beginnen Achtsamkeit, Frieden und Gewaltfreiheit? Frieden beginnt in uns selbst und manifestiert sich in unseren Gedanken, Worten, Handlungen und Taten. Gewalt hat viele Gesichter Ein Aspekt dazu: Unsere besten Freunde Brauchen wir wirklich gezüchtete Rassehunde und Katzen, wo es doch an jeder Ecke dieser Welt so viel Leid und Elend unter den bereits geborenen Mitgeschöpfen gibt? Können und wollen wir die „Produktion“ von immer mehr Elendsmasse verantworten? Solange es hier viel Geld zu verdienen gibt, hört dieser Wahnsinn nicht auf. Tierliebhaber sprechen sich gegen Tierversuche aus, kaufen aber teuer, auf übelste Weise manipulierte Lebewesen, deren Leidensweg irgendwann in der Vergangenheit schon begann und in der Zukunft endet. Millionen von Euros gehen jährlich über den Tisch, nur um auch in dieser Form gewisse Prestigeobjekte vorzeigen zu können. Diese Geschöpfe werden benutzt, gequält und ausgebeutet, nur um grotesken Vorstellungen zu entsprechen, die irgendwelchen Schönheitsidealen dienen. Weibchen werden als Gebärmaschinen missbraucht. Ohren und Schwänze werden, schmerzvoll und wider die Natur, kupiert, um den Wert zu steigern. Ist das Fell nicht farblich „korrekt“, sind sie zu klein oder passt ein sonstiges Kriterium nicht, fallen die Tiere durch das Güteraster und gelten als wertlos. Gewollte Verformung des Skeletts führen zu einem qualvollen und verfrühten Sterben. Kann das denn Liebe zu unseren besten Freunden sein? So wie Vielerorts immer wieder von Selbstliebe und Akzeptanz unserer eigenen Natur gegenüber gesprochen wird, so dürfen wir auch die unserer Mitwesen schätzen und lieben! Sehen wir die Schönheit in ihrer Vollkommenheit, ohne den Anspruch, sie so zu manipulieren, dass sie absurden „Qualitätsmerkmalen“ entsprechen. Liebe ist… ein Wesen so anzunehmen, wie Gott es gemeint hat! So lasst uns denen ein liebevolles Zuhause geben, die schon so lange darauf warten und sie unvoreingenommen und wertfrei lieben wie sie sind. Sie lehren uns in jedem Moment bedingungslose Liebe - was können wir ihnen kostbareres zurückgeben, als Ebensolche? Alles Liebe UNa
von ulrike.webler 20. Juli 2019
Wenn wir einen Knoten in unserer Brust wahrnehmen sind wir zu Recht verunsichert und selbstverständlich gehört umgehend abgeklärt, worum es sich handelt. Panik ist jedoch nicht angesagt! Knoten in der Brust können verschiedene Ursachen haben und oft sind sie nicht tragisch und können sehr gut behandelt werden. Auf ganz natürliche Weise! Pflanzenheilkunde, klassische Homöopathie, Schüssler-Salze - um nur einige wenige Wege zur Behandlung hier zu erwähnen. Diese und viele weitere Möglichkeiten stehen immer zur Verfügung, egal welchen Hintergrund die Entstehung eines Knotens hat. Sollte die Diagnose doch ungünstig ausfallen, so ist es das Beste, dennoch mit Besonnenheit zu reagieren und nicht in Angstgetriebenheit zu verfallen. Sei dir immer bewusst, dass du nicht allein bist und du selbst, wenn du bereit bist Eigenverantwortung zu übernehmen, machtvoller bist, als du vielleicht ahnst. Vor einigen Jahren, habe ich selbst eine ungünstige Diagnose bekommen und wurde von meiner damaligen Frauenärztin massiv in die Angstecke gedrängt. In den ersten Wochen war es so schlimm, dass ich den Zugang zu mir selbst und auch zu meiner inneren Stimme verlor. Zum Glück, habe ich im letzten Moment die Notbremse gezogen, innegehalten und mich von dem Wahnsinn, der über mich hereingebrochen war, befreit. Nachdem ich für mich eine Entscheidung getroffen hatte, die nicht der der Ärztin entsprach, beendete sie unsere Zusammenarbeit. Das war für mich ok, denn sie sprach mir damit das Recht ab, für mich selbst zu entscheiden. Ich fand an anderer Stelle soviel kostbare Unterstützung auf meinem Weg, war aber darüber hinaus auch bereit, tiefgreifende Veränderungen in meinem Leben vorzunehmen, sodass ich mein Problem heilen und gesund werden konnte. Sei dir außerdem bewusst, dass die Unheilbarkeit von Krebs, eine der größten medizinischen Lügen des letzten Jahrhunderts ist! Hole dir verschiedene Meinungen ein! Informiere dich über die unterschiedlichen therapeutischen Möglichkeiten! Es ist auch immer möglich, verschiedene therapeutische Wege miteinander zu kombinieren. Wichtig ist aber zu betonen, dass Entschlossenheit und die absolute Bereitschaft zur Übernahme von Eigenverantwortung, entscheidend sind, für jeglichen Erfolg! Alles Liebe UNa
von UnA 12. März 2019
Eine geniale Möglichkeit, deine Haare zu waschen Über unsere Haut nehmen wir, ähnlich wie beim Essen, diverse Substanzen in unseren Organismus auf. Bei jedem Mal duschen oder baden beispielsweise ca. 1,5 l Wasser. Deshalb ist es gut, darauf zu achten, womit wir uns pflegen. Ich pflege meinen Körper schon seit einiger Zeit so einfach und natürlich wie möglich. Es gibt viele wunderbare Möglichkeiten, dies zu tun. Meine Haare wasche ich mit einem Brei aus Roggenvollkornmehl, Wasser und Zitronensaft. Das Waschen selbst, ist vielleicht ein klein wenig mehr Aufwand, dafür hat die Methode aber viele gute Seiten: - du führst deinem Körper keine Chemikalien zu - kein Plastikmüll - keine Wasserverschmutzung - keine aufwendigen Produktionswege - ausgesprochen kostengünstig Außerdem müssen die Haare durchaus seltener gewaschen werden und sie werden kräftiger und haben mehr Fülle. Du brauchst: - Roggenvollkornmehl - Saft einer unbehandelten Zitrone - Wasser So wird`s gemacht: Das Mehl mit Wasser zu einem sämigen, glatten Brei anrühren. Einige Minuten ruhen lassen und nun den Zitronensaft unterrühren. Davon darf es ruhig etwas mehr sein. Für meine langen Haare nehme ich etwa vier gehäufte Esslöffel Mehl und den Saft einer halben oder auch einer ganzen Zitrone. Haare gut anfeuchten, den Brei auftragen und etwas einkneten, kurz einwirken lassen und dann gut auswaschen. Tipp: trotz akribischen Auswaschens, kommt es vor, dass in der ersten Stunde nach dem Trockenen kleine Mehlteilchen herunterrieseln. Deshalb ist es gut, dann helle Kleidung zu tragen. Alles Liebe UNa

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Ulrike Natascha Webler

Naturheilpraxis für ganzheitliche Frauengesundheit

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